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Regie: Hille Marks: Planet der König*innen
Wie viele König*innen verträgt das Land?
„Ich! Ich! Ich! König Pippich!“ Das waren die ersten Worte, die König Pippich lauthals rief, als er, seinen goldenen Thron unter dem Arm, aus dem Dunkel des Königsplaneten auftauchte. Und schon rumorte es wieder und plopp, plopp, plopp purzelte König Le Roi heraus und murmelte ein „Moi! Moi! Moi! Le Roi!“ vor sich hin. Fast gleichzeitig erschallte es von der anderen Seite: „Me! Me! Me! Queen Lee!“ Es war Königin Queenlee, die mit einigem Getöse aus dem Inneren des Königsplaneten geschleudert wurde. Die zwei Könige und die Königin waren alle sehr schlau und wichtig, sie hatten die besten Ideen der Welt, alle liebten zuerst sich, dann sich selbst und dann noch sich selbst am allermeisten. Sie hatten auch jeweils einen Thron, und ein Reich, und … nein, keine Diener, keine Untertanen, keinen …? Ja, Keinen! Aber warum auch? Sie hatten ja sich selbst und fuchsteufelsgrandiose Ideen. Aber was passiert, wenn es plötzlich drei König*innen gibt? Kann das gut gehen?
Samstag, 6. April 2024
16:00 Uhr
60 Min | Keine Pause
Berrenrather Str. 177
50937 Köln
Credits
Konzept | Hille Marks |
Regie | Hille Marks |
Schauspiel | Paul Gerome Hölters / Lev Leib / Julia von Tettenborn |
Produktionsleitung | Ragna Kirck / Hille Marks |
Dramaturgie | Ragna Kirck |
Bühnenbild | Rupert Franzen |
Kostüm | Rupert Franzen |
Musik | Klaus Jacobs |
Licht | Marco ten Wolde |
Theaterpädagogik | Maren-Irina Lutz |
Grafik | Sabina Kukuk |