Vorschaubild © Lena Sabine Berg |Veranstaltungsbild © Lena Sabine Berg
Lena Sabine Berg: "Rose" von M. Sherman NOMINIERT 2024 FÜR DEN KÖLNERTHEATERPREIS BESTE SCHAUSPIELERIN
NOMINIERT 2024 FÜR DEN KÖLNERTHEATERPREIS BESTE SCHAUSPIELERIN
NOMINIERT 2024
FÜR DEN KÖLNERTHEATERPREIS
BESTE SCHAUSPIELERIN
"Rose"
von Martin Sherman
Wiederaufnahme- Premiere: 25 April 2025
um 20 Uhr
Weitere Vorstellung: 26. und 27. April 2025 um
20 Uhr
"ROSE" von Martin Sherman ist das Stück der Stunde, obwohl es im Jahr 1999 spielt.
Rose, eine 80jährige Jüdin, sitzt in ihrer Wohnung in Miami Shiv’a: die traditionelle jüdische Totenwache für nahe Angehörige.
Wir erfahren zunächst nicht, um wen es sich bei der Verstorbenen handelt.
Rose ist allein, aber die Geister ihrer Lebensgeschichte sind anwesend.
Sie erzählt, dramatisch und mit feinem Humor, vom jiddischen Schtetl, vom Warschauer Ghetto, vom Verlust geliebter Menschen, von ihrer Fahrt auf der „Exodus“ nach Palästina und von ihrem Neuanfang in den USA.
Und davon, wie ihre Kinder und Enkel sich in Israel an den verworrenen Fronten des Nahost-Konflikts positionieren müssen.
Und schließlich auch, für wen sie Shiv’a sitzt.
Es spielt: Lena Sabine Berg
Regie: Roland Hüve
© Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Freitag, 25. April 2025
20:00 Uhr
80 Min | Keine Pause
Dagobertstraße 32
50668 Köln